Cookie Banner für Websites
Normalerweise sollten ja Kekse eigentlich sehr gut schmecken, aber beim Cookie Banner für Websites kommt uns gelegentlich der Brechreiz.
Als wäre dieses Teil nicht ohnehin schon nervig genug, gibt es jetzt wieder neue Richtlinien, wie das Kekserl-Fenster auszusehen hat.
Es geht hier also um die grafische Gestaltung des guten Cookie Banners.
Die wichtigsten Punkte sind
- Es muss einen „Zustimmen“- und einen „Ablehnen“-Button auf der ersten Ebene des Banners geben. Es sollen möglichst eindeutige Begriffe verwendet werden („Einstellungen speichern“ anstelle von Ablehnen kann irreführend sein).
- Es dürfen keine „vorabgehakten“ Kästchen verwendet werden. Nutzer:innen müssen eine aktive Zustimmung geben (No-Go: „Mit dem Weitersurfen akzeptieren Sie.“).
- Bei der Gestaltung darf keine täuschende Farbgebung oder Größe verwendet werden (zB roter, großer „Zustimmen“-Button und grau hinterlegter „Ablehnen“-Button)
- Der Widerruf der Einwilligung (ein nachträgliches „Ablehnen“) muss ähnlich einfach wie das „Zustimmen“ jederzeit möglich sein (zB ein Button mit „Ablehnen“ in der Datenschutzerklärung oder Cookie-Policy).
Quelle der Auflistung:
WKO Newsletter
Eine genaue Erläuterung gibt es hier:
Draft Report of the work undertaken by the Cookie Banner Taskforce
Das heißt also, es gibt wieder was zu tun in Sachen DSGVO.
Denn niemand will eine nächste Abmahn-Welle riskieren.
Ob deine Website ein Update benötigt?
Schreib uns und wir checken sie auf die Richtigkeit deines Cookie Banners.
Der Check ist natürlich kostenlos.
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